Publikationen.
Sie finden hier Publikationen unserer Mitarbeiter*innen. Viele sind als Download erhältlich.
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Distanzieren statt dissoziieren. Abstandshalter und
Verfremdungen zur Reduzierung dissoziativer Prozesse. In: PiD – Psychotherapie im
Dialog, 2023, S. 10–11
Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und
Pädagogik. Paderborn: Junfermann, überarbeitete Neuauflage
Traumakompetenz und Selbstfürsorge. Ein Hörbuch in 5 Teilen. Paderborn: Junfermann
Traumasensible Supervision. Begleitung in der Krise. Paderborn: Junfermann
Raus aus dem Traumaviereck! Ein Modell für den Ausstieg aus alten/destruktiven Rollen In: Castagna, Beratungs- und Informationsstelle für sexuell ausgebeutete Kinder, weibliche Jugendliche und in der Kindheit ausgebeutete Frauen. Themenheft 2021: Verbündete. Angehörige von in der Kindheit und Jugend sexuell ausgebeuteten Menschen. S. 14 – 17.
Ausgangspunkt Selbstfürsorge. Strategien und Übungen für den psychosozialen Alltag. Paderborn: Junfermann
Psychosoziale Traumaarbeit. In: Seidler, H. et al: Handbuch der Psychotraumatologie, 3. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: Klett-Cotta. S. 768-776
Komplex traumatisierte Mütter. Biografische Verläufe im Spannungsfeld von Traumatherapie, Psychiatrie und Jugendhilfe. Rekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit, Band 18. Opladen: Verlag Barbara Budrich
Ein Elfchen für Monis Tochter. Schreibgruppe zur Verhinderung der Weitergabe von Traumatisierungen, in: Alers, Kirsten (2016): Schreiben wir! Eine Schreibgruppenpädagogik, Schneider Verlag Hohengehren, S. 94-99
Traumakompetenz in psychosozialen Handlungsfeldern. In: Gahleitner, Silke Birgitta; Frank, Christina; Leitner, Anton; (Hg.): Ein Trauma ist mehr als ein Trauma. Biopsychosoziale Traumakonzepte in Psychotherapie, Beratung, Supervision und Traumapädagogik. Weinheim: Beltz Juventa, S. 118-126.
Mutterschaftsnormen, die sprachlos machen – Ein biographisch-rekonstruktiver Zugang zu den Lebensgeschichten komplex traumatisierter Frauen mit Kindern als Möglichkeit des Verstehens für die Soziale Arbeit. In: Köttig (et.al.), Hrsg.: Soziale Wirklichkeiten in der Sozialen Arbeit. Opladen: Barbara Budrich. 141-149
Eine verständliche Erklärung der Traumareaktion entlastet und zeigt neue Wege auf – Die Analogie von Häschen und Denker. In: Priebe, Kathlen; Dyer, Anne: Metaphern, Geschichten und Symbole in der Traumatherapie. Göttingen: Hogrefe Verlag, S. 19-24.
Strukturierte Traumaintegration – alltagsbegleitende Traumaverarbeitung. In: Jugendhilfe, 51.Jahrgang, Heft 4/2013: Traumatisierungen bei Kindern und Jugendlichen, Köln: Luchterhand. S.290-294
Traumazentrierte Arbeit im psychosozialen Feld. Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Traumatherapie, -beratung und -pädagogik. In: Trauma & Gewalt, 6. Jahrgang, Heft 3. Stuttgart: Klett-Cotta. S. 198 – 205.
Traumapädagogik, Traumaberatung, Traumatherapie. Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Möglichkeiten voneinander zu lernen. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Prävention & Prophylaxe e.V.. Schriftenreihe gegen sexualisierte Gewalt, Band 9, Traumapädagogik. Berlin: Verlag die Jonglerie. S. 57 – 87.
Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Junfermann.
Von Multiplen Lernen. In: Huber, Michaela (Hg): Viele Sein. Ein Handbuch. Komplextrauma und dissoziative Identität – verstehen, verändern, behandeln. Paderborn: Junfermann. S. 450 – 470.
Zur Kontextoffenheit der neueren Traumatheorie. In: Heise, T./Golsabahi, S. (Hg) Von Gemeinsamkeiten und Unterschieden, 1. Kongress der transkulturellen Psychiatrie im deutschsprachigen Raum. Berlin: VWB – Verlag für Wissenschaft und Bildung. S. 155 – 164.
Problem-Porträt-Technik (nach Malcolm MacLachlan) – Kultursensible Handlungsdiagnostik. In: Heise, T./Golsabahi, S. (Hg) Von Gemeinsamkeiten und Unterschieden, 1. Kongress der transkulturellen Psychiatrie im deutschsprachigen Raum.
Berlin: VWB – Verlag für Wissenschaft und Bildung. S. 71-77
Traumaberatung – Ein neues Konzept?! In: Castagna, Beratungs- und Informationsstelle für sexuell ausgebeutete Kinder, weibliche Jugendliche und in der Kindheit ausgebeutete Frauen. Themenheft 2008: Beratung und Trauma. S. 7 -9.
Von systemischer Qualitätssicherung oder: kleine Fragen an eine groß gewordene Gesellschaft.
In: systeme 21(2), S. 196-199
Vom Umgang mit Dissoziationen und Körpererinnerungen. In: Zobel, M. (Hg) Traumatherapie – eine Einführung, Bonn: Psychiatrie-Verlag.
Von der Ressource zur Dissoziation und zurück. Ein Schema zur Analyse individueller Dissoziationen. In: EMDRIA-Rundbrief Nr.5/2005, S. 48-58.
Material zum Artikel Von der Ressource zur Dissoziation und zurück. Ein Schema zur Analyse individueller Dissoziationen.
Insecure Siblings – Stadt und Trauma im Diskurs. In: Fraisl, Bettina/Stromberger, Monika (Hrsg) 2004: Stadt und Trauma. City and Trauma. Annäherungen, Konzepte, Analysen. Koenigshausen + Neumann G, S. 41-62.
Zur Überwindung der Hilflosigkeit. Traumatherapie aus hypno-systemischer Sicht. In: Psychologie und Gesellschaftskritik 1/2002.
Trauma und Dissoziation. Modelle der Verarbeitung traumatischer Erfahrungen, wvb.
Paulas Labyrinth. Vom Versuch der Integration traumatisierender Erfahrungen. In: Psychologie und Gesellschaftskritik 22, 4/1998, S. 47 – 64
Ungelebtes lebbar machen: sexuelle Gewalt an Mädchen im Zentrum von Therapie und Supervision. Ruhnmark: Donna Vita, 1994.