Immer wieder erreicht uns die Anfrage nach Supervision, in der das Gelernte aus dem Curriculum Traumapädagogik/Traumazentrierte Fachberatung noch einmal aufbereitet und auf die alltäglichen Fragestellungen angewandt werden kann.
Das geschieht am Besten zusammen mit Anderen, die denselben theoretischen und praktischen Hintergrund haben. So gehen alle von einem ähnlichen Vorverständnis aus und wir können gemeinsam darauf aufbauen. Fälle, Selbstfürsorge, Teamkonflikte oder auch einfach Nachfragen nach Techniken oder Verständniszusammenhängen haben hier Platz – zwei Tage für Euch und mit allem, was Ihr aus uns herausholen mögt.
Was tun, wenn
- nach der Weiterbildung neue Fragen auftauchen?
- Ihr Übungen noch einmal ausprobieren wollt?
- Inhalte in Vergessenheit geraten sind?
- Ihr wissen wollt, wie sich die Methoden entwickelt haben?
- Ihr konkreten Supervisionsbedarf habt?
- Ihr mal wieder Berliner Seminarluft schnuppern und andere ehemalige Weiterbildungsteilnehmer*nnen treffen wollt?
Dann hilft das Auffrischungs- und Supervisionswochenende!
Wir sammeln, was Euch wichtig ist und gemeinsam einen Fahrplan durch das Wochenende gestalten.
Worum könnte es zum Beispiel gehen:
- Auffrischung einzelner Weiterbildungsinhalte, ob Techniken oder Theorie und Klärung Eurer Fragen (z.B. wann und wie setze ich das Ressourcenbarometer ein? Wie war das nochmal mit der tertiären Dissoziation und wie wende ich die Externalisierung so an, dass das Gefühl auch “kontrollierbar” wird?…)
- Zuschneiden von Übungen für spezifische Settings und Klient*innengruppen
- Supervision
- Kennenlernen neuer Übungen (z.B. Arbeit mit Bodenankern)
Das Seminar richtet sich an Absolvent*innen des Curriculums Traumapädagogik/Traumazentrierte Fachberatung bzw. Psychotraumatologie in Beratung und Pädagogik.